Go West: Von der Ost­schweiz an den Lake Michi­gan in den USA

Rund neun Stun­den Flug und exakt sie­ben Stun­den Zeit­ver­schie­bung tren­nen den gebür­ti­gen Ost­schwei­zer Kay Kunz von sei­ner Hei­mat. Denn er lebt seit drei Jah­ren in Mil­wau­kee, etwas nörd­lich von Chi­ca­go – und hat dort schon eini­ges erreicht. Wie sein Weg nach oben aus­sah und wes­halb er bes­ser Schwe­disch gelernt hät­te, ver­riet uns der sym­pa­thi­sche Thur­gau­er… Con­ti­nue rea­ding Go West: Von der Ost­schweiz an den Lake Michi­gan in den USA

Betriebs­öko­nom: Bil­dung ist wich­tig – denn Still­stand ist Rück­schritt

Vom beschau­li­chen KMU in der Ost­schweiz in die Chef­eta­ge eines welt­weit täti­gen Gross­kon­zerns in Ber­lin: Orlan­do Nit­to­lo ist weit gekom­men. Er erzählt, wie er von der Wei­ter­bil­dung an der Aka­de­mie St.Gallen pro­fi­tiert hat – und war­um es ihm hilft, dass er heu­te wie ein wasch­ech­ter Ber­li­ner spricht. 2012 wur­de die Wan­ner Int. Trans­por­te AG von… Con­ti­nue rea­ding Betriebs­öko­nom: Bil­dung ist wich­tig – denn Still­stand ist Rück­schritt

Schnaps­idee im Staats­ar­chiv

Das Staats­ar­chiv des Kan­tons St. Gal­len ver­steht sich als das «Gedächt­nis des Kan­tons». Es hat sich zur Auf­ga­be gemacht, wich­ti­ge Unter­la­gen und Infor­ma­tio­nen zu sam­meln, zu struk­tu­rie­ren und sie öffent­lich zugäng­lich zu machen. Im his­to­ri­schen Gebäu­de vis-a-vis der St. Gal­ler Kathe­dra­le liegt seit Neus­tem auch eine Diplom­ar­beit von Absol­ven­ten der Aka­de­mie St.Gallen. Das freut nicht… Con­ti­nue rea­ding Schnaps­idee im Staats­ar­chiv

Inzwi­schen kann er sogar Ber­li­ner Schnau­ze

Vom beschau­li­chen KMU in der Ost­schweiz in die Chef­eta­ge eines welt­weit täti­gen Gross­kon­zerns in Ber­lin: Orlan­do Nit­to­lo ist weit gekom­men. Er erzählt, wie er von der Wei­ter­bil­dung an der Aka­de­mie St.Gallen pro­fi­tiert hat – und war­um es ihm hilft, dass er heu­te wie ein wasch­ech­ter Ber­li­ner spricht. Sie haben an der Aka­de­mie St.Gallen das Stu­di­um… Con­ti­nue rea­ding Inzwi­schen kann er sogar Ber­li­ner Schnau­ze