Von der Sach­be­ar­bei­te­rin zur Mar­ke­ting­fach­frau eines Lebens­mit­tel­rie­sen

Die Mar­ke­ting­fachfrau Isabel Pedersen steht mit einem Klemmbrett in einer Lagerhalle.

Isa­bel Peder­sens Kar­rie­re gleicht einem Bil­der­buch. Inner­halb nur weni­ger Jah­re schaff­te es die damals erst 26-jäh­ri­ge von der Sach­be­ar­bei­tung eines Wein­im­por­teurs in die Mar­ke­ting­ab­tei­lung des Lebens­mit­tel­rie­sen ALDI SUIS­SE. Ein gros­ser Schritt, den sie nicht zuletzt ihrer Aus­bil­dung zur «Mar­ke­ting­fach­frau mit eidg. Fach­aus­weis» an der Aka­de­mie St.Gallen ver­dankt.

Frau Peder­sen, wie kön­nen wir uns Ihre Tätig­keit vor­stel­len?
Bei ALDI SUIS­SE bin ich in der Mar­ke­ting­ab­tei­lung vor­wie­gend für die wöchent­li­che Wer­be­bro­schü­re «ALDI-Woche» ver­ant­wort­lich. Gemein­sam mit einer Arbeits­kol­le­gin tei­le ich mir die Bro­schü­ren auf – ich über­neh­me die Ver­ant­wor­tung für jede zwei­te Aus­ga­be. Dabei fun­gie­re ich vor allem als Schnitt­stel­le zwi­schen Dru­cke­rei und Agen­tu­ren. Ich orga­ni­sie­re Shoo­tings und Mus­ter und wenn etwas fehlt oder nicht funk­tio­niert, bin ich die Haupt­an­sprech­part­ne­rin.

Dar­über hin­aus bin ich auch für die indi­vi­du­el­le Wer­bung zustän­dig, je nach Spra­che, Filia­le oder Regi­on. In St.Gallen bewer­ben wir bei­spiels­wei­se ande­re Arti­kel als in Chur. Aus­ser­dem über­neh­me ich auch noch wei­te­re Pro­jek­te wie Inse­ra­te, Pla­ka­te und Bro­schü­ren.

Klingt nach einer her­aus­for­dern­den Tätig­keit. Sind Sie in Ihrem Traum­be­ruf ange­kom­men?
Ja, es ist her­aus­for­dernd. Aber es macht Spass. Nach mei­ner Mar­ke­ting­aus­bil­dung an der Aka­de­mie woll­te ich unbe­dingt in den Mar­ke­ting­be­reich. Jetzt ist es also der per­fek­te Beruf für mich – gera­de bei einem so tol­len Arbeit­ge­ber wie ALDI SUIS­SE. Beson­ders span­nend fin­de ich, das in der Schu­le Gelern­te nun im Beruf umzu­set­zen. Und es macht mich auch ein wenig stolz, wenn ich etwas anwen­den kann, das ich genau so an der Aka­de­mie St.Gallen gelernt hat­te. Aller­dings bin ich erst 26 und somit sicher noch nicht am Ende mei­ner beruf­li­chen Kar­rie­re ange­kom­men.

Isa­bel Peder­sen, Mar­ke­ting­fach­frau mit eidg. Fach­aus­weis

Was macht den Arbeit­ge­ber ALDI SUIS­SE für Sie denn so beson­ders? Wie ist es, in die­sem euro­pa­weit bekann­ten Unter­neh­men tätig zu sein? 
ALDI SUIS­SE als Arbeit­ge­ber ist sehr modern und fort­schritt­lich. Und auch das Image von ALDI SUIS­SE hat sich in letz­ter Zeit enorm ver­bes­sert. Das Lohn­sys­tem ist sehr gut und das Unter­neh­men unter­stützt auch Wei­ter­bil­dun­gen. Dar­über hin­aus habe ich das Glück, total lie­be Arbeits­kol­le­gen und ‑kol­le­gin­nen um mich zu haben. Ich füh­le mich hier sehr wohl. Was viel­leicht auch mit an unse­rem Kühl­schrank liegt, der immer voll ist. (lacht)

Als Mar­ke­ting­as­sis­ten­tin brin­gen Sie die Men­schen dazu, ihren Kühl­schrank mit ALDI-Pro­duk­ten zu fül­len. Sie selbst schei­nen am liebs­ten Wei­ter­bil­dun­gen zu kon­su­mie­ren. Ist es rich­tig, dass Sie schon wie­der die Schul­bank drü­cken?
(lacht) Ja, das stimmt. Bei mei­ner Aus­bil­dung zur «Mar­ke­ting­fach­frau mit eidg. Fach­aus­weis» habe ich wohl Feu­er gefan­gen. Aktu­ell mache ich wie­der eine Wei­ter­bil­dung an der Aka­de­mie, die Höhe­re Fach­schu­le für Wirt­schaft. Dafür konn­te ich mein Arbeits­pen­sum bei ALDI ohne Wei­te­res auf 90 Pro­zent her­ab­stu­fen.

Wie sind sie eigent­lich auf die Aka­de­mie St.Gallen gekom­men? 
Freun­de haben mich auf die Aka­de­mie auf­merk­sam gemacht. Sie hat­ten dort vor ein paar Jah­ren eine Wei­ter­bil­dung im Finanz­be­reich absol­viert. Da sie so schwärm­ten, habe ich es mir auch mal ange­schaut und war sofort begeis­tert. Durch die Aus­bil­dung konn­te ich mich beruf­lich stark wei­ter­ent­wi­ckeln.

Konn­ten Sie auch etwas für sich per­sön­lich mit­neh­men?  
Ja, auf jeden Fall. Ich fand es span­nend, ganz neue Sei­ten an mir zu ent­de­cken. Und ich bin stolz dar­auf, alles unter einen Hut gebracht zu haben. Die vie­len Grup­pen­ar­bei­ten, dann die Haus­ar­bei­ten und neben­bei noch 100 Pro­zent arbei­ten – das war nicht immer leicht und for­der­te viel Dis­zi­plin. Aber mit Ehr­geiz schafft man das. Und ich habe viel davon. Nur zu bestehen reich­te mir nicht. Ich woll­te auch beson­ders gut abschnei­den. Und das ist mir gelun­gen. (schmun­zelt).

Was macht den Arbeit­ge­ber ALDI SUIS­SE für Sie denn so beson­ders? Wie ist es, in die­sem euro­pa­weit bekann­ten Unter­neh­men tätig zu sein? 
ALDI SUIS­SE als Arbeit­ge­ber ist sehr modern und fort­schritt­lich. Und auch das Image von ALDI SUIS­SE hat sich in letz­ter Zeit enorm ver­bes­sert. Das Lohn­sys­tem ist sehr gut und das Unter­neh­men unter­stützt auch Wei­ter­bil­dun­gen. Dar­über hin­aus habe ich das Glück, total lie­be Arbeits­kol­le­gen und ‑kol­le­gin­nen um mich zu haben. Ich füh­le mich hier sehr wohl. Was viel­leicht auch mit an unse­rem Kühl­schrank liegt, der immer voll ist. (lacht)

Als Mar­ke­ting­as­sis­ten­tin brin­gen Sie die Men­schen dazu, ihren Kühl­schrank mit ALDI-Pro­duk­ten zu fül­len. Sie selbst schei­nen am liebs­ten Wei­ter­bil­dun­gen zu kon­su­mie­ren. Ist es rich­tig, dass Sie schon wie­der die Schul­bank drü­cken?
(lacht) Ja, das stimmt. Bei mei­ner Aus­bil­dung zur «Mar­ke­ting­fach­frau mit eidg. Fach­aus­weis» habe ich wohl Feu­er gefan­gen. Aktu­ell mache ich wie­der eine Wei­ter­bil­dung an der Aka­de­mie, die Höhe­re Fach­schu­le für Wirt­schaft. Dafür konn­te ich mein Arbeits­pen­sum bei ALDI ohne Wei­te­res auf 90 Pro­zent her­ab­stu­fen.

Wie sind sie eigent­lich auf die Aka­de­mie St.Gallen gekom­men? 
Freun­de haben mich auf die Aka­de­mie auf­merk­sam gemacht. Sie hat­ten dort vor ein paar Jah­ren eine Wei­ter­bil­dung im Finanz­be­reich absol­viert. Da sie so schwärm­ten, habe ich es mir auch mal ange­schaut und war sofort begeis­tert. Durch die Aus­bil­dung konn­te ich mich beruf­lich stark wei­ter­ent­wi­ckeln.

Konn­ten Sie auch etwas für sich per­sön­lich mit­neh­men?  
Ja, auf jeden Fall. Ich fand es span­nend, ganz neue Sei­ten an mir zu ent­de­cken. Und ich bin stolz dar­auf, alles unter einen Hut gebracht zu haben. Die vie­len Grup­pen­ar­bei­ten, dann die Haus­ar­bei­ten und neben­bei noch 100 Pro­zent arbei­ten – das war nicht immer leicht und for­der­te viel Dis­zi­plin. Aber mit Ehr­geiz schafft man das. Und ich habe viel davon. Nur zu bestehen reich­te mir nicht. Ich woll­te auch beson­ders gut abschnei­den. Und das ist mir gelun­gen. (schmun­zelt).