Ich will ein star­kes Team.

Der Finanzplaner Yves Merkli erklärt seinen Mitarbeitenden etwas am Laptop.

Yves Mer­k­li lei­tet das Ver­kaufs­team einer Gene­ral­agen­tur der Mobi­li­ar Ver­si­che­rung. Wer auf­hört zu ler­nen, hört auf bes­ser zu wer­den – so das Cre­do des 33-Jäh­ri­gen. Wie er sein erwor­be­nes Wis­sen im Job genau ein­set­zen kann und wie sich sei­ne Bran­che der­weil wan­delt, ver­rät er im Inter­view.

Yves Mer­k­li, mit 33 Jah­ren haben Sie bereits zwei Wei­ter­bil­dun­gen an der Aka­de­mie St.Gallen erfolg­reich abge­schlos­sen und füh­ren seit bald zwei Jah­ren ein 11-köp­fi­ges Team als Lei­ter Ver­kauf. Wie haben Sie das alles in so kur­zer Zeit geschafft?
(lacht). Wohl mit viel Fleiss. Seit mei­nem KV-Abschluss hat­te ich durch­ge­hend Wei­ter­bil­dun­gen besucht und mich auf mei­ne Arbeit kon­zen­triert. Ich woll­te immer wie­der neu her­aus­fin­den, was für mei­ne Kun­den das Bes­te ist. Über die Jah­re erar­bei­te­te ich mir erfolg­reich einen Kun­den­stamm und die­ser Erfolg wie­der­um emp­fahl mich für wei­te­re Auf­ga­ben.

Ist es her­aus­for­dernd, sich als jun­ger Mensch in einer Füh­rungs­funk­ti­on zu behaup­ten?
Nein. Ich war selbst «Aus­sen­dienst­ler» und bereits im Alter von 20 Jah­ren für ein eige­nes Gebiet ver­ant­wort­lich. Da hat sich eini­ges an Erfah­rung ange­sam­melt. Mein Team und ich ken­nen uns seit mei­nen Anfän­gen bei der Mobi­li­ar 2010. Die Akzep­tanz ist gross, sie wis­sen, dass ich mich ste­tig wei­ter­bil­de und das fach­li­che Wis­sen mit­brin­ge. Aus­ser­dem weiss jeder Mit­ar­bei­ter in wel­chen Berei­chen er in der Zusam­men­ar­beit mit mir pro­fi­tie­ren kann.